Über uns


1982 prägt die Marke Hans Mundhenk die Modewelt mit seinem einzigartigen Markenlogo auf bedruckten Sweatshirts. Was einst als mutige Geste begann, entwickelte sich schnell zum begehrten Trend in der gesamten Modewelt und wurde zum unverkennbaren Symbol der Popper Kultur.

 

Heute, nach über 40 Jahren, erlebt die Marke Hans Mundhenk eine triumphale Rückkehr. Unsere stilvollen und zeitlosen Shirts werden nachhaltig und mit absoluter Hingabe zur Qualität in Hamburg hergestellt. Der Klassik Sweater mit seinem charakteristischen Rückenflock zollt der Vergangenheit Tribut und ist eine Hommage an unsere Wurzeln.

 

Doch Hans Mundhenk als Marke ist mehr als nur eine Erinnerung an vergangene Zeiten. Unsere Marke verkörpert kulturelles Erbe, Stilbewusstsein und höchste Wertigkeit. Wir sind stolz darauf, unsere Historie zu repräsentieren und gleichzeitig die Zukunft zu gestalten. Unsere Hoodies sind der Inbegriff dieser Philosophie - sie verkörpern den Geist der Marke Hans Mundhenk im Hier und Jetzt.




Liebe im Detail

Die Gründung eines weiteren Mode-Labels lag nie in unserem Anspruch. Unsere Aufgabe besteht darin, die Identität und den Kultstatus einer Generation zu bewahren. Jedes Hans Mundhenk Shirt durchläuft einen individuellen Gestaltungsprozess und wird sorgfältig geprüft. Keine Massenware, keine Fast Fashion. Dein Mundhenk ist dein treuer Begleiter für Jahre, der Qualität und Stil vereint. Entdecke unsere einzigartige Auswahl und finde dein persönliches Mundhenk Shirt.

Vision kulturelles Erbe

Unsere Vision besteht darin, unsere Marke als integralen Bestandteil einer kulturellen Identität und einer Jugendbewegung zu erhalten. Hans Mundhenk ist mehr als nur ein Mode-Label - es ist ein Kulturgut. Wir setzen uns dafür ein, die einzigartige Bedeutung und den zeitlosen Stil von Hans Mundhenk zu bewahren. Tauche ein in unsere Welt und werde Teil dieser besonderen Bewegung.

Bereit? Sende uns eine Mail an mail@hansmundhenk.de 

  • Michael, Hamburg Blankenese

    Mein Hans Mundhenk Moment - Eine Zeitreise ins Jahr 1982


    Als ich damals, mit meinem Freund Basti, auf meiner Vespa Ciao ins Abenteuer startete, spürte ich die Freiheit in meiner Seele. Die Haare gescheitelt und im Wind wehend, fühlte ich mich wie der König der Straßen. Mit meinem Hans Mundhenk Shirt, meiner engen Röhrenjeans und meinen geliebten Sancho Stiefeln war ich bereit, die Welt zu erobern.


    Der Sound von Depeche Mode dröhnte in meinen Ohren, während ich meinen Walkman festhielt. "I Just Can't Get Enough" wurde zu meiner Hymne, die mich mit guter Laune und fast ekstatischer Freude erfüllte. Die Musik war der Soundtrack meines Lebens, und sie begleitete mich auf meiner Fahrt entlang der Elbe.


    Die Straßen waren erfüllt von Jungs und Mädchen, die den urbanen Lebensstil verkörperten. Sie waren gut gestylt, voller Ästhetik und hatten eine Aura des Selbstbewusstseins um sich. Ich fühlte mich inspiriert von ihrer Ausdrucksstärke und wollte selbst Teil dieser Bewegung sein.


    Während ich durch die malerischen Vororte der Stadt fuhr, spürte ich eine fast unerträgliche Leichtigkeit des Seins. Es war, als ob die Zeit stillstand und ich in einem Moment der Perfektion gefangen war. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel, die Vögel zwitscherten und ich fühlte mich lebendig wie nie zuvor.


    Mein Hans Mundhenk Shirt war nicht nur ein Kleidungsstück, sondern ein Symbol für meinen persönlichen Stil, meine Identität und meinen Mut, mich selbst auszudrücken. Es war mein Statement in einer Welt voller Möglichkeiten und Abenteuer.


    Als ich schließlich mein Ziel erreichte und die Vespa abstellte, spürte ich eine Mischung aus Stolz und Vorfreude auf das, was dieser Tag noch bringen würde. Mit meinem Hans Mundhenk Shirt als treuer Begleiter fühlte ich mich bereit, die Welt zu erkunden und meine Träume zu verwirklichen.


    Mein Hans Mundhenk Moment - ein unvergessliches Erlebnis, das mir gezeigt hat, dass Mode mehr ist als nur Kleidung. Es ist ein Ausdruck unserer Persönlichkeit, unserer Träume und unserer Lust auf das Leben. Hans Mundhenk hat mir damals geholfen, meinen Platz in der Welt zu finden und mich selbstbewusst zu präsentieren.


    Heute, Jahrzehnte später, erinnere ich mich mit einem Lächeln an diese Zeit zurück. Mein Hans Mundhenk Shirt mag längst vergangen sein, aber der Spirit von damals lebt in mir weiter. Es war ein Moment der Jugend, der Freiheit und der unendlichen Möglichkeiten - und ich bin dankbar, dass ich Teil dieser Ära sein durfte.


  • Claudia, Hamburg Winterhude

    Erlebnisbericht 1984 - Mein Hans Mundhenk Moment


    Als 16-jähriges Mädchen ging ich alleine durch Pöseldorf und steuerte auf den Shop von Hans Mundhenk zu. Meine beste Freundin hatte keine Zeit, aber ich musste unbedingt MEIN Hans Mundhenk Shirt kaufen. Ich hatte die Auswahl zwischen den Farben rot, gelb und schwarz. Der Verkäufer, ein etwas knorriger, aber freundlicher Mann, sah mich mit einem professionellen Blick an und wusste sofort die richtige Größe. Heute würde man sagen: "Oversized“ aber damals fühlte ich mich in der Welt der Erwachsenen angekommen.


    Mein Hans Mundhenk Shirt umgab mich sofort wie ein treuer Freund, ein Begleiter, kein simples Kleidungsstück aus Stoff. Es war das, was ich als 16-jähriges Mädchen brauchte - Wärme, Schutz und vor allem den Ausdruck meines Freiheitsgefühls, meiner Identität und meines Lebensstils. Ich fragte den Verkäufer, ob ich das Shirt gleich anziehen und anbehalten dürfte. Ich hatte mir das genau so vorgestellt und war schon ohne Jacke von zu Hause losgefahren. Der Verkäufer sagte, als hätte er es schon hundertmal gesagt: "Natürlich, zieh es an, es steht Dir perfekt!


    Von der Rückfahrt nach Hause weiß ich nicht viel, denn ich war beseelt vom Glück, dieses außergewöhnliche Kleidungsstück zu besitzen und zu tragen. Es brachte mich in eine ganz andere Welt. Kaum zu Hause angekommen, schlich ich mich an meiner großen Schwester vorbei und legte mein Hans Mundhenk Shirt auf mein Bett, als hätte ich einen neuen Freund gewonnen - etwas, das mich wirklich begleitet und mir wirklich nahe ist.


    Ich hatte mein Hans Mundhenk Shirt viele Jahre lang. Ich sorgte regelmäßig dafür, dass die Beflockung sauber blieb und es sich in der Waschmaschine auf keinen Fall verfärbte. Meine Mutter und meine große Schwester schüttelten oft den Kopf und fragten sich, warum ich so verrückt sein konnte, wegen einem „Pulli“. Aber es war nie nur ein Pulli, es war mein Hans Mundhenk Shirt.


    Ich freue mich, dass ich diese Erinnerung immer noch besitze und es als Teil meiner Jugend und meines Erwachsenwerdens betrachten kann. Auch wenn ich heute, während ich diese Worte schreibe, weiß, dass es vielleicht verrückt und pubertär erscheint, so weiß ich doch tief in meinem Herzen, dass Hans Mundhenk ein wichtiger Teil meiner wundervollen Jugend in den Achtzigern war. Es ist ein Teil von mir, der für immer in meinen Erinnerungen leben wird. 


  • Christoph, Bonn Bad Godesberg

    Erlebnisbericht aus 1983, Christoph, Bonn Bad Godesberg


    Ich, Christoph, wohnte mit meinen Eltern im beschaulichen Bonn Bad Godesberg. Unsere Jugend hier war geprägt von einem Hauptstadtgefühl, obwohl Bonn keine wirkliche Großstadt war. Wir fuhren oft nach Köln, um „Stadt“ zu erleben. Wir hatten den Karneval und liebten die Konzerte unserer Bands. 

    Im Jahr 1983 durfte ich als 16-jähriger meine Ferien in Travemünde und anschließend noch bei meiner Cousine Jessica in Hamburg Othmarschen verbringen. Diese Zeit war für mich die aufregendste Zeit meiner Jugend.


    Die Eiswerbung aus dem Kino erlebte ich zum ersten Mal am Strand mit meinen Freundinnen und einem Freund meiner Cousine. Es war Sommer, Leichtigkeit, Flirts und wir brausten einfach mit den Motorrollern durch die Stadt. Natürlich hatte ich die passenden Jeans und auch ein paar Pullover aus italienischen Kollektionen. Doch was ich in Hamburg erlebte, hatte weniger mit Kleidung zu tun. Es war der Ausdruck unserer Jugend, fast wie eine Art Uniform, aber nicht wirklich. Unsere Hans Mundhenk Pullover waren die wichtigsten Accessoires, wir trugen sie stolz am Strand oder in der Stadt. Wir bildeten uns ein, dass sie auch den Regen abhielten. Es war fast wie eine Hülle, die uns schlagartig erwachsen werden ließ, ohne unseren jugendlichen Leichtsinn und unsere Abenteuerlust zu verlieren. Ich hatte ein schwarzes Shirt von Hans Mundhenk und trug es so häufig, dass ich es nach dem Waschen mit dem Haarfön trocknete, um es gleich wieder anzuziehen.


    Meine Tante war eine äußerst großzügige Frau und an unserem letzten Tag nahm sie uns noch einmal mit in die Stadt. Eigentlich wollte ich mich mit meinen neuen Freunden und Freundinnen treffen, also ging ich etwas missmutig, aber natürlich auch dankbar mit meiner Tante mit. Sie fuhr damals ein grünes Golf Cabriolet mit heller Innenausstattung. Ich durfte vorne sitzen, während meine Cousine Jessica und ihre beste Freundin Julia, die wir im Doppelpack nur JJ nannten, auf dem Rücksitz saßen. An diesem Tag im späten Juli 1983 fuhren wir in die Milchstraße. Ein Straßenname, den man sich ein Leben lang merkt, und ich wusste, hier ist der Laden von Hans Mundhenk. Ich wunderte mich ein wenig, warum wir einen so langen Weg auf uns nahmen, um etwas zu essen zu gehen. Dann kam die Überraschung: Meine Tante spendierte mir ein bordeauxrotes zweites Hans Mundhenk Shirt. Als 16-jähriger war ich selten sprachlos und hatte meine Freudentränen im Griff. Doch Monate später erzählte mir meine Tante, dass ich sehr rege reagiert hatte. Vor dem Laden habe ich einen Freudentanz aufgeführt und spontan ein Hans Mundhenk Lied improvisiert. Es soll peinlich ausgesehen haben, aber meine pure Lebensfreude trieb mich dazu an. Mein Erlebnis sorgte in Bonn für große Aufregung, besonders die Geschichten, die man scheinbar nur in einem Hans Mundhenk Shirt erleben konnte, beeindruckten meine Freunde. Ich möchte nicht verschweigen, dass zwei meiner Freunde im nächsten Urlaub in Hamburg sich ähnliche Pullover gekauft haben, aber es waren einfach bedruckte Pullover und keine Hans Mundhenk, in denen man solche Geschichten erleben konnte. 


    Nie wieder hat ein Kleidungsstück einen Namen bekommen: Sogar meine Mutter sagte, wenn sie sich um mein Wohlergehen sorgte: „Nimm bitte den Mundhenk mit!“



  • Thomas, Berlin

    Ick sag nur eins: So was gab es in Berlin nicht!